Seit Sonntag Nacht bin ich wieder in Westfalen und seitdem friere ich ..., denn in den letzten Tagen in Israel waren wir in der Wüste Negev und hatten es 32 °C warm. Am ersten Tag in Jerusalem war es jedoch ziemlich kühl und sehr windig, wie man auf dem Foto sehen kann.
Israel ist ein unbeschreiblich tolles Land und auf jeden Fall nicht nur eine Reise wert. Was wir alles gesehen haben ... Wenn ich meine Fotos nicht hätte (ursprünglich 2.400 ungefähr), wüsste ich es heute nicht mehr, weil man gar keine Zeit hatte, alles zu verarbeiten. Von Gefahr war in all den Tagen nichts zu merken. Im Gegenteil ist es schön zu sehen, wie Juden, Christen und Muslime im Dialog miteinander stehen und friedlich leben können.
Hier schreib ich nur, wenn ich Zeit habe, über die Dinge, die mir Freude machen und keine Langeweile aufkommen lassen!
Freitag, 18. November 2011
Samstag, 22. Oktober 2011
Sommer für alte Weiber
Jetzt haben uns die Nachtfröste auch erwischt - meine Dahlien wurden heute eingekellert, nachdem ich mir aber zuvor noch einen schönen Strauß schneiden konnte. So ganz erfroren sind die Blüten also heute Nacht doch nicht. Aber sicher ist sicher und das Wetter ist gut und ich hab seit Wochen mal wieder ein komplett freies Wochenende und Unterstützung ... Christian, Adrian und Alicia haben mir heute mittag schon beim Laub fegen geholfen. Eberhard hat dann mit mir die Dahlienknollen ausgegraben. Ganz nebenbei haben wir noch einen halben Eimer frische Kartoffeln gefunden, die ein versehentliches Überbleibsel aus dem letzten Jahr waren. Nicht schlecht, was die Natur uns so schenkt! Jetzt sind die Kinder im Schwimmbad und ich werde uns ein paar Bratäpfel vorbereiten. Dann kann der Winter kommen ;-)))
PS: In 12 Tagen flieg ich (das alte Weib) in den Sommer!!! In Israel sind immer noch 24 °C.
Freitag, 1. Juli 2011
Adieu und Welcome!
Nachdem ich ja im Juni mehr in der Autowerkstatt als zu Hause war, musste ich meinem lieben kleinen Micra bei 176.876 km Adieu sagen.
Seit gestern ist es jetzt amtlich: ich habe ein Nachfolgemodell. Vorführwagen, 3.200 km gefahren, mit Nissan Connect System, d.h., dass sich das Radio per Bluetooth mit meinem Handy verbindet und ich so während der Fahrt schnurlos und "ohne" Gerät telefonieren kann. Außerdem hat er auch ein integriertes Navy, was für meine Fahrten zu Kursen sehr hilfreich sein kann. Es ist jetzt ein Benziner, was zwar ungemein Steuern spart, aber auf dem Weg zur Tankstelle den Angstschweiß ausbrechen lässt. Dafür zieht er natürlich gut und ist auch leiser. Auf die nächsten längeren Fahrten kann ich mich jetzt wieder freuen.
Foto folgt
Seit gestern ist es jetzt amtlich: ich habe ein Nachfolgemodell. Vorführwagen, 3.200 km gefahren, mit Nissan Connect System, d.h., dass sich das Radio per Bluetooth mit meinem Handy verbindet und ich so während der Fahrt schnurlos und "ohne" Gerät telefonieren kann. Außerdem hat er auch ein integriertes Navy, was für meine Fahrten zu Kursen sehr hilfreich sein kann. Es ist jetzt ein Benziner, was zwar ungemein Steuern spart, aber auf dem Weg zur Tankstelle den Angstschweiß ausbrechen lässt. Dafür zieht er natürlich gut und ist auch leiser. Auf die nächsten längeren Fahrten kann ich mich jetzt wieder freuen.
Foto folgt
Chefchen und seine Rasselbande - jetzt sind wir schon groß!
Dienstag, 14. Juni 2011
Kunst, Kultur und Kupplungsschaden
"Wenn einer Reise tut, dann kann er was erzählen!" getreu diesem Ausspruch von Matthias Claudius, einem Zeitgenossen Goethes, will ich hier von meinem "Wochenendausflug" berichten. Langfristig geplant war eigentlich ein Ausflug gen Westen, durch verschiedene Umstände sollte dann daraus ein Kurzurlaub werden. Sozusagen auf halbem Wege traf ich meine Schwester in Sangerhausen im Europa-Rosarium. Sie war schon etwas eher da. Als ich ankomme, begrüßt sie mich schon mit einer getopften "Heidi Klum"-Rose. Sie hatte die Wartezeit wirtschaftlich genutzt. Das Rosarium war zwar noch ein Stück entfernt, aber es duftete wirklich unglaublich. Die nächsten fünf Stunden verbrachten wir also zwischen 8500 Rosensorten (waren es wirklich soooo viele?), gefühlten 3000 60-80-jährigen und teilweise fühlte ich mich in alte Zeiten zurückversetzt: den Kamm in der Hosentasche der kurzen Hose gibt es tatsächlich noch ...
Leider wurde die anschließende Fahrt nach Weimar jäh unterbrochen, als meine Kupplung genug davon hatte, immer nur von mir getreten zu werden. Nach fünf Schreckminuten musste der ADAC her. Vorher hielt aber noch ein anderes Auto neben mir - Bekannte aus der Heimat!!! Tja, die Welt ist klein!
Die anschließende Fahrt mit dem Auto - abhängig bzw. anhängig hinter dem ADAC-Auto - 15 km bis Weimar hat mich Jahre meines Lebens gekostet. Mein Auto wurde bei der Nissan-Werkstatt abgestellt, Pfingsten tut sich da gar nichts mehr und leider steht es da heute noch ... Da das kaputte Teil nicht vorrätig war, ich aber ab morgen Studientage habe, durfte ich heute mal wieder die Annehmlichkeiten der Deutschen Bahn testen. Ergo: ich bin überzeugter Autofahrer!
Den Rest des Wochenendes versuchten wir nicht an das Auto-Dilemma zu denken, besuchten den historischen Friedhof, das Goethe-Haus in der Stadt und das Gartenhaus im Park an der Ilm, das Bauhaus-Museum und die Bauhaus-Uni (leider nur von außen) und genossen die Annehmlichkeiten einer überschaubaren Kleinstadt, die viel für den Tourismus übrig hat. Sonntag waren wir dann zu einem Kurzbesuch in Erfurt, besuchten im Mariendom den Pfingstgottesdienst, nachdem wir uns die große Treppe raufgeschafft hatten ;-))) und spazierten anschließend gemütlich durch die Altstadt. Meine Schwester entdeckte dort ein architektonisches Meisterwerk am Augustinerkloster und konnte sich vor Entzücken kaum beherrschen. Selbst ich Bau-Laie muss zugeben, dass es ein durchdachtes und ansehnliches Ensemble mit raffinierten Details war.
Nachdem meine Schwester dann Montag-mittag wieder nach Hause fuhr, ich ja noch bleiben musste, besuchte ich noch das Schiller-Museum, das Wittumspalais, das Stadt-Schloss, drehte diverse Runden durch den Park und die Stadt und landete abends mit schmerzenden Füßen im Hotel.
Am nächsten Samstag sieht mich Weimar wieder, diesmal mit Verstärkung und hoffentlich ohne weiteren Autoschaden. Weimar ist sicher nicht die schlechteste Stadt, um zu stranden! Soviel steht fest!
Leider wurde die anschließende Fahrt nach Weimar jäh unterbrochen, als meine Kupplung genug davon hatte, immer nur von mir getreten zu werden. Nach fünf Schreckminuten musste der ADAC her. Vorher hielt aber noch ein anderes Auto neben mir - Bekannte aus der Heimat!!! Tja, die Welt ist klein!
Die anschließende Fahrt mit dem Auto - abhängig bzw. anhängig hinter dem ADAC-Auto - 15 km bis Weimar hat mich Jahre meines Lebens gekostet. Mein Auto wurde bei der Nissan-Werkstatt abgestellt, Pfingsten tut sich da gar nichts mehr und leider steht es da heute noch ... Da das kaputte Teil nicht vorrätig war, ich aber ab morgen Studientage habe, durfte ich heute mal wieder die Annehmlichkeiten der Deutschen Bahn testen. Ergo: ich bin überzeugter Autofahrer!
Spiegelung |
auf dem historischen Friedhof |
an der Bauhaus-Uni |
Erfurt |
Nachdem meine Schwester dann Montag-mittag wieder nach Hause fuhr, ich ja noch bleiben musste, besuchte ich noch das Schiller-Museum, das Wittumspalais, das Stadt-Schloss, drehte diverse Runden durch den Park und die Stadt und landete abends mit schmerzenden Füßen im Hotel.
Am nächsten Samstag sieht mich Weimar wieder, diesmal mit Verstärkung und hoffentlich ohne weiteren Autoschaden. Weimar ist sicher nicht die schlechteste Stadt, um zu stranden! Soviel steht fest!
Samstag, 4. Juni 2011
Wauzis
Unsere knuffeligen kleinen Welpen sind jetzt schon fast fünf Wochen alt. Ein Wahnsinn, wie schnell sie sich entwickeln. Jetzt haben sie den Garten für sich entdeckt und wollen nur noch die große weite Welt erkunden.
Es macht viel Spaß, sie zu beobachten und ist noch dazu sehr entspannend.
Es macht viel Spaß, sie zu beobachten und ist noch dazu sehr entspannend.
Wir erkunden die Welt! |
Ich will hier raus! |
Chef - noch ein Kuschelhund! |
Dienstag, 17. Mai 2011
25 Jahre
Hochzeitstag! Kaum zu fassen, dass wir es jetzt schon 25 Jahre miteinander aushalten. Wie lange noch?
Eine kleine Flitterreise fiel ja aus Welpenschutzgründen aus, deshalb gab es nur die abgespeckte Version. Wobei das auch nicht ganz richtig ist, das mit dem "Speck".
Und weil mein lieber Mann ja heute keine Gottesdienst wollte, hab ich ihn halt anders in die Kirche bekommen :-)
Glück und Seligkeit heißt das Gebot der Stunde. Eine alte Kirche, die zu einem Restaurant umgebaut wurde. Selbst die Waschbecken auf dem Klo waren ein Foto wert.
Das Essen war superlecker und mein Nachtisch hieß "Brownieglück" - was soll da noch passieren?
Eine kleine Flitterreise fiel ja aus Welpenschutzgründen aus, deshalb gab es nur die abgespeckte Version. Wobei das auch nicht ganz richtig ist, das mit dem "Speck".
Und weil mein lieber Mann ja heute keine Gottesdienst wollte, hab ich ihn halt anders in die Kirche bekommen :-)
Glück und Seligkeit heißt das Gebot der Stunde. Eine alte Kirche, die zu einem Restaurant umgebaut wurde. Selbst die Waschbecken auf dem Klo waren ein Foto wert.
Das Essen war superlecker und mein Nachtisch hieß "Brownieglück" - was soll da noch passieren?
Montag, 16. Mai 2011
Keine Zeit, keine Zeit --- stimmt nicht so ganz;-)))
Eigentlich schaff ich nämlich ganz schön viel und nebenbei hab ich sogar noch Zeit, um mich im Garten auszuruhen. Da konnte bis zum Wochenende nicht viel gemacht werden, da der Regen fehlte und der Boden dadurch steinhart war. Das frühe Schneiden der Buchsbaumhecken hat sich mit braunen Blättern gerächt. Außerdem hat ja mein Schwesterherz die Dahlien für mich eingegraben und die anderen Beete teilweise nach Unkraut durchforstet , der Rest lässt sich inzwischen teilweise wie in der sandigen Lausitz aus dem Boden ziehen.
Gestern kam dann endlich der langersehnte Regen und mit ihm die Nacktschnecken ;.((( von denen ich eigentlich annahm, dass sie die lange Trockenheit nicht überlebt haben. Aber weiß der Kuckuck, wo die gesteckt haben!!! Habe vorsorglich Schneckenkorn gestreut und hoffe, dass es meine Dahlien vor dem Schneckentod bewahrt.
Anna ist jetzt jedes Wochenende da, weil sie Welpen streicheln muss. Denn unsere Hündin Bonny ist ja Mutter von sieben Welpen geworden.
Bei der Gelegenheit sind wir auch wieder mal ein bißchen cachen gewesen. Gestern dann ein Multi im Klangwald am Möhnesee. Das Schönste am Klangwald war der Gesang der Vögel, insbesondere eines Kuckucks. Und die haben das sogar kostenlos gemacht. Und nicht, wie der Künstler ... wofür die manchmal so ihre Preise bekommen!?! Da kann ich nur den Kopf schütteln.
Den Cache haben wir dann auch nicht gefunden, was die Frustration perfekt machte. Dafür hatten wir dann einige Zecken an der Hose .... grrrrrr! Am Ende entdeckte ich dann wilde Maiglöckchen im Wald, was mich fast schon wieder mit der erfolglosen Suche nach dem Cache versöhnte. Na ja, außerdem war der Spaziergang ganz nett und wir kamen mal wieder raus.
Jetzt habe ich aber erst mal drei Tage Urlaub ... bevor ich mich am Donnerstag wieder in die heißgeliebte Praxisberatung stürzen darf.
See you later!
Gestern kam dann endlich der langersehnte Regen und mit ihm die Nacktschnecken ;.((( von denen ich eigentlich annahm, dass sie die lange Trockenheit nicht überlebt haben. Aber weiß der Kuckuck, wo die gesteckt haben!!! Habe vorsorglich Schneckenkorn gestreut und hoffe, dass es meine Dahlien vor dem Schneckentod bewahrt.
Anna ist jetzt jedes Wochenende da, weil sie Welpen streicheln muss. Denn unsere Hündin Bonny ist ja Mutter von sieben Welpen geworden.
Bei der Gelegenheit sind wir auch wieder mal ein bißchen cachen gewesen. Gestern dann ein Multi im Klangwald am Möhnesee. Das Schönste am Klangwald war der Gesang der Vögel, insbesondere eines Kuckucks. Und die haben das sogar kostenlos gemacht. Und nicht, wie der Künstler ... wofür die manchmal so ihre Preise bekommen!?! Da kann ich nur den Kopf schütteln.
Den Cache haben wir dann auch nicht gefunden, was die Frustration perfekt machte. Dafür hatten wir dann einige Zecken an der Hose .... grrrrrr! Am Ende entdeckte ich dann wilde Maiglöckchen im Wald, was mich fast schon wieder mit der erfolglosen Suche nach dem Cache versöhnte. Na ja, außerdem war der Spaziergang ganz nett und wir kamen mal wieder raus.
Jetzt habe ich aber erst mal drei Tage Urlaub ... bevor ich mich am Donnerstag wieder in die heißgeliebte Praxisberatung stürzen darf.
See you later!
Mittwoch, 20. April 2011
Montag, 4. April 2011
Klassenfahrt zum Düsseldorfer Landtag
Irgendwie hat es sich so angefühlt wie früher: unser Team und alle weiteren Kollegen und Kolleginnen aus dem Dekanat waren eingeladen zu einem Ausflug nach Düsseldorf mit Besichtigung des Landtags. Na ja, was soll ich schreiben - auch das, was man da so erlebt empfindet man als Erwachsener genau so wie als Jugendlicher ...
Aber unser Team hatte wie immer trotzdem seinen Spaß, was auch sogleich im Bild festgehalten wurde. Und besonders findige Leute finden dann auch noch passende Überschriften!
Aber unser Team hatte wie immer trotzdem seinen Spaß, was auch sogleich im Bild festgehalten wurde. Und besonders findige Leute finden dann auch noch passende Überschriften!
Foto: Thomas Mehr
Sonntag, 20. März 2011
Frühlingsanfang
Es lässt sich nicht verleugnen: auch bei uns hält der Frühling Einzug. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, unser Kater wollte heute den ersten Zitronenfalter fangen, die Bienen fangen an zu arbeiten und die Beete bekommen langsam Farbe. Schön!
Dienstag, 1. März 2011
Magen-Darm-Virus
Na toll, jetzt habe ich alles abgearbeitet und mir für die Pausen während meiner Studientage in Paderborn so viel vorgenommen und was ist: ich liege mit Schwindel und Übelkeit im Bett. Schon in der Nacht ging es los: jedesmal, wenn ich mich umgedreht habe, hab ich mich fast nicht mehr eingekriegt, weil ich nicht wußte, wo ich war! Heute morgen habe ich mich dann aus dem Bett gequält, mich gewaschen und angezogen, aber mehr ging nicht - kein Kaffee, kein Frühstück, einfach nur Übelkeit und Schwindel. In dem Zustand ist Autofahren verboten! Das hätte ich wohl auch nicht hingekriegt. Also wieder ins Bett, in PB anrufen und krankmelden. Tolle Bescherung!
Gerade erfahre ich von einer Kollegin, dass wohl so ein übler Magen-Darm-Virus umgeht, der genau diese Symptome hat. Beruhigend zu erfahren, dass es nichts Schlimmeres ist.
Jetzt sitze/liege ich im Bett und bewege nur meine Augen und Finger - das geht grad noch!
Hoffentlich ist das bald vorbei! Wünscht mir gute Besserung!
Gerade erfahre ich von einer Kollegin, dass wohl so ein übler Magen-Darm-Virus umgeht, der genau diese Symptome hat. Beruhigend zu erfahren, dass es nichts Schlimmeres ist.
Jetzt sitze/liege ich im Bett und bewege nur meine Augen und Finger - das geht grad noch!
Hoffentlich ist das bald vorbei! Wünscht mir gute Besserung!
Montag, 21. Februar 2011
Wochenende unterwegs
Am vergangenen Wochenende hieß es schon am Freitag um 5.00 Uhr aufstehen. Es ging hinunter nach Baden-Würtemberg in die Nähe von Stuttgart bzw. Karlsruhe nach Achern. Zum Glück musste ich nicht allein fahren und habe eine Eglifiguren-Kursleiterkollegin mitnehmen können. Nach fünf Stunden Fahrt kamen wir dann endlich in Achern an. Dort erwartete uns der letzte Tierekurs für 50er-Tiere mit Irene Walz, die sich jetzt zur Ruhe setzen will. Schade! Der Kurs mit Irene war total schön, es sind wunderbare Tiere entstanden. Mein Ergebnis könnt ihr auf meinem Eglifiguren-Blog anschauen.
Auf dem Rückweg habe ich dann noch Christoph besucht. Ich wollte doch die Gelegenheit nutzen und schauen, wie er so wohnt. Seine Wohnung ist in echt viel größer, als sie auf den Fotos wirkt. Er hatte sogar einen leckeren Schokoladenkuchen gebacken. Dankeschön!
Gegen 9 Uhr abends war ich dann endlich wieder zu Hause, müde und kaputt, aber ziemlich glücklich und zufrieden.
Auf dem Rückweg habe ich dann noch Christoph besucht. Ich wollte doch die Gelegenheit nutzen und schauen, wie er so wohnt. Seine Wohnung ist in echt viel größer, als sie auf den Fotos wirkt. Er hatte sogar einen leckeren Schokoladenkuchen gebacken. Dankeschön!
Gegen 9 Uhr abends war ich dann endlich wieder zu Hause, müde und kaputt, aber ziemlich glücklich und zufrieden.
Geburtstagsgeschenk
Manche Geschenke muss man sich ja selber machen: ich wünsche mir immer, dass mal jemand meine Bäume schneidet.
Kurz vor meinem Geburtstag traf ich unseren Gärtner, der schon einmal vor Jahren bei uns war und hab ihn gebeten, mir beim Bäumeschneiden zu helfen. Vor allem unsere alte Großmutter Weide war total auseinandergebrochen und drohte auf das Grundstück der Nachbarin zu fallen.
Wie wir also so am Geburtstagskaffeetisch sitzen und ich noch so über die ausstehenden Gartenarbeiten rede, klingelt das Telefon und der Gärtner vereinbart einen Besichtigungstermin. Donnerstag und Freitag wurde dann geschuftet und jetzt habe ich endlich wieder einen freien Blick auf die wunderbare Landschaft, die Nachbarn sehen eine ordentlich geschnittene Hecke und müssen sich auch nicht mehr über überhängende Büsche ärgern. Selbst Eberhard hat fleißig mitgearbeitet und auch auf seinem Teil durften Bäume gestutzt werden.
Für mich das beste Geburtstagsgeschenk!
Kurz vor meinem Geburtstag traf ich unseren Gärtner, der schon einmal vor Jahren bei uns war und hab ihn gebeten, mir beim Bäumeschneiden zu helfen. Vor allem unsere alte Großmutter Weide war total auseinandergebrochen und drohte auf das Grundstück der Nachbarin zu fallen.
Wie wir also so am Geburtstagskaffeetisch sitzen und ich noch so über die ausstehenden Gartenarbeiten rede, klingelt das Telefon und der Gärtner vereinbart einen Besichtigungstermin. Donnerstag und Freitag wurde dann geschuftet und jetzt habe ich endlich wieder einen freien Blick auf die wunderbare Landschaft, die Nachbarn sehen eine ordentlich geschnittene Hecke und müssen sich auch nicht mehr über überhängende Büsche ärgern. Selbst Eberhard hat fleißig mitgearbeitet und auch auf seinem Teil durften Bäume gestutzt werden.
Für mich das beste Geburtstagsgeschenk!
Dienstag, 8. Februar 2011
45!
Igitt! Irgendwie fühl ich mich jetzt echt alt. 44 - eine Schnapszahl war ja noch irgendwie witzig. Aber an 45 kann ich nix Lustiges mehr entdecken. Ab jetzt kann es einfach nur noch abwärts gehen.
Trotzdem hatte ich heute einen schönen Tag mit meinen Frauen: Kaffeetrinken, Kuchen essen (das Rezept von der Ananas-Maracuja-Torte findet ihr im Blogeintrag vom letzten Jahr), Geschenke auspacken, lustig quatschen und abends gabs dann noch mit Maria, Karola und Elke einen (nein zwei) Coktails und den Film "Dickste Freunde". Er war echt lustig und nebenbei noch ein bißchen tiefsinnig und wir waren uns einig, dass es ein schöner Abend war. http://www.youtube.com/watch?v=AwMlExeaBpw&feature=player_detailpage
Jetzt werd´ich mich wohl an diese komische Zahl gewöhnen müssen (ich mag ungerade Zahlen nicht!), bevor ich dann im nächsten Jahr noch weiter auf die 50 zugehe ...
Trotzdem hatte ich heute einen schönen Tag mit meinen Frauen: Kaffeetrinken, Kuchen essen (das Rezept von der Ananas-Maracuja-Torte findet ihr im Blogeintrag vom letzten Jahr), Geschenke auspacken, lustig quatschen und abends gabs dann noch mit Maria, Karola und Elke einen (nein zwei) Coktails und den Film "Dickste Freunde". Er war echt lustig und nebenbei noch ein bißchen tiefsinnig und wir waren uns einig, dass es ein schöner Abend war. http://www.youtube.com/watch?v=AwMlExeaBpw&feature=player_detailpage
Jetzt werd´ich mich wohl an diese komische Zahl gewöhnen müssen (ich mag ungerade Zahlen nicht!), bevor ich dann im nächsten Jahr noch weiter auf die 50 zugehe ...
Freitag, 21. Januar 2011
Die Zeit rennt!!!
Die Zeit vergeht, das neue Jahr hat schon längst begonnen, der erste Monat ist schon bald wieder um ...
Irgendwie habe ich das Gefühl, das die Zeit schneller vergeht, wenn man älter wird. Woran liegt das bloß?
Unsere Ausstellung in Rüthen haben wir am Sonntag beendet und abgebaut. Ein letztes Dankeschön steht noch aus und erfolgt am Wochenende. Ansonsten hat mich der Alltag wieder. Die Vorstellgottesdienste der Kokis stehen an (vier mal) und auch das normale Alltagsgeschäft fordert seinen Einsatz. In der "Freizeit" bereite ich meine nächsten Egli-Kurse vor. Auch da gibt´s viel zu tun: Felle zuschneiden, Stoffe schneiden und Hände nähen, die Kisten wieder durchsortieren und packen und und und ...
Trotzdem freue ich mich schon auf den nächsten Kurs. Wieder eine neue Stadt im Münsterland, neue Leute.
Auf der Rückfahrt mache ich Zwischenstation bei Eva Maria, bringe ihr die Tücher von der Ausstellung zurück, wir spielen sicher auch das ein oder andere Spielchen und am Sonntag gehen wir dann in die Ausstellung "Tiere in der Bibel" in einem Museum in Münster.
Also auch in den nächsten Wochen: keine Langeweile!
Irgendwie habe ich das Gefühl, das die Zeit schneller vergeht, wenn man älter wird. Woran liegt das bloß?
Unsere Ausstellung in Rüthen haben wir am Sonntag beendet und abgebaut. Ein letztes Dankeschön steht noch aus und erfolgt am Wochenende. Ansonsten hat mich der Alltag wieder. Die Vorstellgottesdienste der Kokis stehen an (vier mal) und auch das normale Alltagsgeschäft fordert seinen Einsatz. In der "Freizeit" bereite ich meine nächsten Egli-Kurse vor. Auch da gibt´s viel zu tun: Felle zuschneiden, Stoffe schneiden und Hände nähen, die Kisten wieder durchsortieren und packen und und und ...
Trotzdem freue ich mich schon auf den nächsten Kurs. Wieder eine neue Stadt im Münsterland, neue Leute.
Auf der Rückfahrt mache ich Zwischenstation bei Eva Maria, bringe ihr die Tücher von der Ausstellung zurück, wir spielen sicher auch das ein oder andere Spielchen und am Sonntag gehen wir dann in die Ausstellung "Tiere in der Bibel" in einem Museum in Münster.
Also auch in den nächsten Wochen: keine Langeweile!
Abonnieren
Posts (Atom)