Dienstag, 30. November 2010

Egli-Figuren-Ausstellung in Rüthen eröffnet

Jetzt ist es endlich so weit: Seit Sonntag, dem 1. Advent ist unsere zweite Rüthener Egli-Figuren-Ausstellung eröffnet. Diesmal erzählen die Figuren die Weihnachtsgeschichte. Eine Besonderheit ist der Krippenstall, der aus alten Eichenbohlen und -brettern des ältesten Rüthener Hauses gebaut wurde. Das Haus Buuck ist im Jahre 1609 errichtet worden. Wie alt die Bretter unserer Krippe sind, lässt sich nur erahnen.

Sonntag, 21. November 2010

Novemberwetter am Lörmecke-Turm

Dass auch im November mal die Sonne scheinen kann, hat sich heute gezeigt. Bei schönstem Herbst- bzw. Fast-Winter-Wetter sind Eberhard, Bella und ich zum Lörmecke-Turm gewandert. Den wollte ich endlich mal aus der Nähe sehen. Wobei das nicht heißt, dass man ihn schon von weitem sehen kann. Er offenbart sich wirklich erst, wenn man kurz davor ist. Er ist 35 Meter hoch und oben hat man einen tollen Rundblick in die Kreise Soest und Hochsauerland. Leider war es in der Ferne recht diesig, so dass man leider gar nicht so einen tollen Fernblick hatte, wie das Wetter vermuten ließ. Nach über 200 Stufen und einem Drehwurm oben angekommen, schwankte der Turm etwas im Wind. Nichts für schwache Nerven. Eberhard ist lieber beim Hund geblieben (der wollte hoch - Eberhard nicht). Hier ein paar Fotos:
Lörmecke-Turm



Von Oben!

Sonntag, 14. November 2010

Und heute?


Jetzt muss ich doch mal zwei Bilder von meinem "Egli-Zimmer" zeigen. Bild 1 zeigt meine Regalwand, die zwar superchaotisch wirkt, aber ich habe sie im Rücken, wenn ich am Tisch sitze und insofern stört mich der Anblick nicht. Allerdings habe ich alles schnell griffbereit, wenn ich etwas brauche. Ich überlege noch, ob ich mir demnächst Rollos bzw. Vorhänge vor das Regal montiere. (???)
Bild 2 bringt mich zum eigentlichen Beweggrund dieses Posts. Ich habe mir am Wochenende vorgenommen, die fehlenden Marias für unsere Weihnachtsausstellung zu bauen und bei der Gelegenheit auch noch zwei Engel. Davon kann man ja nie genug haben! Um dabei nicht vor Langeweile zu sterben, schaue ich seit einiger Zeit auf meinem Laptop Videos an. Und gestern habe ich mir meinen Lieblingsfilm "Julie und Julia" ausgeliehen. Er ist ja eigentlich auch ein bißchen mit Schuld daran, dass ich einen Blog schreibe. Und dieser Film ist so ... sinnlich, lecker, liebevoll. Ich habe meine Kaki und meinen Kaffee nachher mit ganz anderen Augen gesehen. Yummi! Das Leben ist schön!
Auf dem Laptop ist übrigens die echte Julia Powell zu sehen, die ein Buch über ihren Blog- und Koch-Versuch geschrieben hat, das dann verfilmt wurde.

Vor einer Woche!

Jetzt ist er schon wieder eine Woche vorbei - unser jährlicher Stempel-Olymp. Schön war´s wieder. Obwohl ich diesmal wenig entspannt war, konnte ich den Samstag doch genießen. Ich habe diesmal auf´s Cachen verzichtet, aber Anna und Franzi sind mit Bine, Gregor, Anja und Udo zur Wewelsburg gefahren, um dort einen Nachtcache zu machen. Na ja, um diese Jahreszeit geht das auch schon um 17.00 Uhr. Alle waren begeistert, aber ich war froh, mal ein bißchen zur Ruhe gekommen zu sein. Hier ein Bild von mir in Action. Die Ergebnisse bleiben dieses Jahr geheim ...

Dienstag, 2. November 2010

Aufregende Zeiten!

Lange ist es schon wieder her, seitdem ich in meinen Blog geschrieben habe. Ich bekomme schon Beschwerden. Aber getreu dem Motto dieses Blogs ... ich habe nunmal keine Langeweile. Und wenn ich nicht dazu komme, zu schreiben, so heißt das nicht, das nichts passiert. Das Gegenteil ist eher der Fall. Zwischenzeitlich habe ich einige Studientage und Praxisberatungen in Paderborn hinter mich gebracht, zwei Egli-Figuren-Kurse durchgeführt (in Rüthen und Emmerich), die Mitgliedszeitschrift unseres Egli-Figuren-Arbeitskreises gestaltet und zum Druck gebracht, mein Egli-Zimmer fertig (Juhu!), die neue Weihnachts-Ausstellung geplant bzw. vorbereitet, Plakate dafür in den Druck gegeben und - fast nebenbei - noch gearbeitet. Auch da war viel los und es ist und bleibt spannend, was in den Gemeinden im Moment so alles passiert. Die Firmfeier in Hirschberg am letzten Freitag hat mich dazu inspiriert, diese Gegend mal genauer unter die Lupe zu nehmen und so haben wir zu dritt, Mann, Kind und ich (jawoll - ohne Hund!!!) einen Waldspaziergang rund um Hirschberg unternommen. Dabei haben wir so ziemlich die letzte goldene Oktobersonne abbekommen. Pünktlich am 1. November und passend zur Gräbersegnung, gab es hier gestern Nebel und Gruselstimmung. Die wiederum passte zu meiner Feiertagstätigkeit: Steuerunterlagen von einem ganzen Jahr mussten geordnet und geheftet werden. Die gehen morgen zum Steuerberater und dann ist erst mal wieder Frieden an dieser Front.