... bin ich ein Fan von Eistee! Eigentlich habe ich das Zeug ja nie gemocht, dass meine Kinder sich da literweise hinter die Binde gekippt haben und das mir früher einen dicken Bizeps beschert hat. Zuviel Schwarztee und zuviel Süßstoff! Bah!
Aber jetzt gibts den "Tea-Jay" und ich mach das Zeug selber! Das stylische Gerät habe ich auf dem Blog vom Backbuben kennengelernt und fand es sofort genial. Ein bißchen habe ich ja gewartet - das Wetter macht ja auch eher Appetit auf Glühwein als auf Eistee. Aber jetzt hab ich ihn und mixe und trinke und genieße ...
Hier mein Rezept des Tages, das den Sommer ins Haus holt:
Caribian-Eistee
4 cl Kokossirup
8 cl Ananassaft
1/2 Bio-Limette in Spalten
Eiswürfel
3 Teel. Grüner Tee mit Ananas- und Mangostückchen (My Tea von Tee24.com)
Night-Version: 6 cl Rum
Kokossirup und Ananassaft in den Glasbehälter füllen. Die Limettenspalten dazugeben und mit einem Stößel leicht andrücken. Für die Night-Version jetzt den Rum einfüllen. Alles gut umrühren. Die Karaffe zu ca. zwei Drittel mit Eiswürfel auffüllen. Das Kopfteil desTea-Jay auf die Glaskaraffe schrauben.
Deckel abnehmen und drei Teel. des losen Tees ein den (unten geschlossenen) Filter füllen. Wasser aufkochen und bis zur Oberkante der Wölbung über das Teegut gießen, vier Minuten ziehen lassen.
Danach den Griff im Deckel gegen den Uhrzeigersinn drehen und so den "on-the-Rocks"-Effekt starten.
Filter wieder schließen und Karaffe in großen Kreisen leicht schwenken, den Tee-Cocktail einschenken und genießen.
Ach ja - mit Rum drin wird es einem auch gleich etwas wärmer bei dem Wetter! ;-D
Langeweile ist ein Fremdwort
Hier schreib ich nur, wenn ich Zeit habe, über die Dinge, die mir Freude machen und keine Langeweile aufkommen lassen!
Freitag, 31. Mai 2013
Mittwoch, 24. April 2013
Heute schon geguglt?
Und noch etwas Neues habe ich ausprobiert und bin entzückt ... Einfach in der Zubereitung, perfekt in der Größe, für alle Beschenkten eine echte "Überraschung" und lecker, lecker, lecker ... Der Gugl!
Die Idee habe ich dem Backbuben abgeschaut und mich an meinem freien Nachmittag gleich mal dranbegeben: die Form dazu mit dem passenden Backbuch für die richtige Menge gibt es hier. Ich habe auch tatsächlich beide Bücher/Packungen bestellt, einmal für die große Vielfalt und einmal für den ultimativen Schokoladengenießer. Ich liebe es ohnehin, mit zwei Formen zu backen, ob es jetzt Muffins oder Whoopie Pies sind ... Wenn die eine Ladung im Ofen ist, kann ich direkt die zweite Mischung vorbereiten. Und so ergab der erste Versuch (auf der Etagere von oben rechts im Uhrzeigersinn): Kokos-Eierlikör-Gugl, Mokka-Walnuss-Gugl, Banana-Split-Gugl und Apfel-Zitrone-Gugl.
Die Idee habe ich dem Backbuben abgeschaut und mich an meinem freien Nachmittag gleich mal dranbegeben: die Form dazu mit dem passenden Backbuch für die richtige Menge gibt es hier. Ich habe auch tatsächlich beide Bücher/Packungen bestellt, einmal für die große Vielfalt und einmal für den ultimativen Schokoladengenießer. Ich liebe es ohnehin, mit zwei Formen zu backen, ob es jetzt Muffins oder Whoopie Pies sind ... Wenn die eine Ladung im Ofen ist, kann ich direkt die zweite Mischung vorbereiten. Und so ergab der erste Versuch (auf der Etagere von oben rechts im Uhrzeigersinn): Kokos-Eierlikör-Gugl, Mokka-Walnuss-Gugl, Banana-Split-Gugl und Apfel-Zitrone-Gugl.
Meiner Tochter, meiner Freundin, meinen Kollegen und mir hat´s wie immer geschmeckt.
Montag, 15. April 2013
130 g Liebe
O ja - in diese süßen Dinger kann man sich wirklich verlieben. Ich fand diesen Run auf die dekorierten Muffins ja eigentlich doof, aber jetzt hat´s mich auch gepackt. Mein erster Versuch stammt aus dem Buch "130 g Liebe - Cupcakes, die glücklich machen" von Renate Gruber. Mein erster zaghafter Versuch besteht aus einem Marmor-Sponge und einem Bananen-Topping. Der Sponge (übersetzt: Schwamm) ist wirklich wunderbar aufgegangen, das Bananen-Topping ist nicht unbedingt mein Favorit, aber für´s erste Mal war es ganz lecker und auch nicht zu süß. Leider fehlen mir ja vordergründig immer die Mitesser, aber wenn man seine Törtchen in der Nachbarschaft und unter Kollegen und Freundinnen verteilt, macht man sich nicht unbeliebt ;-)
Hier das Rezept zum Nachbacken:
125 g zimmerwarme Butter, 125 g Kristallzucker und 1 Prise Salz mit dem Mixer 3 Minuten auf höchster Stufe rühren. 2 zimmerwarme Bio-Freilandeier Größe M dazugeben und 2 Minuten weiterrühren.
In einer separaten Schüssel 250 g Weizenmehl, 1 Pkg. Vanillezucker (8 g), 2 Teel. Backpulver grob mit dem Löffel verrühren und löffelweise unter die Butter-Eier-Masse rühren. Dazu 1/8 l Milch geben und weiterrühren.
Die Hälfte der Masse in eine neue Schüssel geben und 3 EL Backkakao dazugeben, evtl. noch etwas Milch.
Im Rezept ist beschrieben, dass man den dunklen Teig wieder zum hellen in die Schüssel gibt und vorsichtig durchzieht. Das Foto im Buch zeigt allerdings eine andere Vorgehensweise: da ist in jedem Förmchen eine helle und eine dunkle Hälfte. Mir gefiel die Idee und so habe ich den Teig nur einmal mit einem Stäbchen durchgezogen.
Der Teig wird also in 12 Papierförmchen eingefüllt und ca. 30 Minuten gebacken. (Am Besten ist es, wenn die Förmchen in einem Muffinblech mit Mulden stehen. So behalten sie ihre Form.)
In einer separaten Schüssel 250 g Speisequark (20 % Fett), 500 g Mascarpone und 4-5 Essl. Puderzucker nach Geschmack zum Süßen kurz mixen. Dann das Bananenpüree unterrühren.
Alles in einen Dressiersack mit Tülle füllen, aufdressieren und mit Schokostreusel verzieren. Die letzte halbe Banane in Scheiben schneiden und auf den fertigen Cupcake setzen.
Mmmmhhhh!
Marmor-Sponge
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.125 g zimmerwarme Butter, 125 g Kristallzucker und 1 Prise Salz mit dem Mixer 3 Minuten auf höchster Stufe rühren. 2 zimmerwarme Bio-Freilandeier Größe M dazugeben und 2 Minuten weiterrühren.
In einer separaten Schüssel 250 g Weizenmehl, 1 Pkg. Vanillezucker (8 g), 2 Teel. Backpulver grob mit dem Löffel verrühren und löffelweise unter die Butter-Eier-Masse rühren. Dazu 1/8 l Milch geben und weiterrühren.
Die Hälfte der Masse in eine neue Schüssel geben und 3 EL Backkakao dazugeben, evtl. noch etwas Milch.
Im Rezept ist beschrieben, dass man den dunklen Teig wieder zum hellen in die Schüssel gibt und vorsichtig durchzieht. Das Foto im Buch zeigt allerdings eine andere Vorgehensweise: da ist in jedem Förmchen eine helle und eine dunkle Hälfte. Mir gefiel die Idee und so habe ich den Teig nur einmal mit einem Stäbchen durchgezogen.
Der Teig wird also in 12 Papierförmchen eingefüllt und ca. 30 Minuten gebacken. (Am Besten ist es, wenn die Förmchen in einem Muffinblech mit Mulden stehen. So behalten sie ihre Form.)
Bananen-Topping
2 mittelgroße, reife Bananen schälen und 1 1/2 Bananen mit etwas Zitronensaft pürieren (der Zitronensaft soll dafür sorgen, dass das Pürree nicht braun wird, aber Vorsicht, sonst wird es zu sauer).In einer separaten Schüssel 250 g Speisequark (20 % Fett), 500 g Mascarpone und 4-5 Essl. Puderzucker nach Geschmack zum Süßen kurz mixen. Dann das Bananenpüree unterrühren.
Alles in einen Dressiersack mit Tülle füllen, aufdressieren und mit Schokostreusel verzieren. Die letzte halbe Banane in Scheiben schneiden und auf den fertigen Cupcake setzen.
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Rezept
Dienstag, 2. April 2013
Frohe Ostern!
Letzte Woche probierte ich dann das Rezept von den Tulpenkeksen aus. Dann musste ich natürlich auch die leckere Caramel-Confitüre au beurre salé noch einmal ausprobieren und eine Portion Lemon Curd ... Anschließend wurden dann noch kleine Mini-Muffins gebacken - weil Ostern ist natürlich mit Eierlikör - und das Ganze dann hübsch verpackt. Und so sah das Alles aus:
Und weil ich zu faul zum Schreiben bin, gibts die Rezepte
für die Caramel-Creme hier und für die Hildegard-Kekse hier, die Tulpenkekse findet ihr hier und die
Mini-Muffins mit Eierlikör hier .
Ich werde weiter backen, kochen, ausprobieren und schlemmen.
Aber als Nächstes muss ich mir wohl eine neue Personen-Waage zulegen, um das Ganze unter Kontrolle zu halten ;-)))
Montag, 25. März 2013
Lecker Bakery
Vorletztes Wochenende habe ich mir mal wieder etwas Besonderes gegönnt: da ich am Sonntag lieben Besuch bekam, lohnte es sich, eine richtige Torte zu backen. Es wurde ein Heidelbeer-Chesecke mit Shortbread-Boden, den ich in der aktuellen Ausgabe von Lecker Bakery fand. Mhhhhh!!!! Meine Güte - war das lecker! Es tönte nur so: "mhhh" und "ohhhh" und "ahhhh" und "Lecker!". Die Seite im Heft ist betitelt mit "Ein Stück vom Glück" und so fühlten wir uns auch fast wie im siebten Himmel.
Kalorienzählen war tabu. Wer das Rezept will, muss sich bei mir melden oder das Heft kaufen. Es lohnt sich!
Und jetzt sind endlich Osterferien und ich hatte mal einen Tag frei und arbeite grad an einer kleinen Osterüberraschung für meine Großen. Dabei kamen mir auch meine lieben Kollegen in den Sinn, die ja bekanntlich eine anstrengende Zeit vor sich haben. Deshalb habe ich gleich mal einen Schwung "Nervenkekse nach Hildegard von Bingen" gebacken. Wenn die nicht helfen, weiß ich´s auch nicht.
Die gibts jetzt sogar mit Beipackzettel ... "bei Risiken und Nebenwirkungen ..."
Kalorienzählen war tabu. Wer das Rezept will, muss sich bei mir melden oder das Heft kaufen. Es lohnt sich!
Und jetzt sind endlich Osterferien und ich hatte mal einen Tag frei und arbeite grad an einer kleinen Osterüberraschung für meine Großen. Dabei kamen mir auch meine lieben Kollegen in den Sinn, die ja bekanntlich eine anstrengende Zeit vor sich haben. Deshalb habe ich gleich mal einen Schwung "Nervenkekse nach Hildegard von Bingen" gebacken. Wenn die nicht helfen, weiß ich´s auch nicht.
Die gibts jetzt sogar mit Beipackzettel ... "bei Risiken und Nebenwirkungen ..."
Mittwoch, 5. September 2012
Ich geh in die Luft!
Stürmische Angelegenheit (war aber nur ein Propeller). Aber was für ein Spaß! |
Entspannt ist anders! |
Unser Ballon von oben! |
Nochmal aufrüsten zum Night-Glow! |
Gruppenbild mit Dame |
Ballönertaufe |
Dienstag, 3. Juli 2012
Sommerzeit - Kirschenzeit
Ein schöner Tag: ich habe keine Termine, die Wäsche trocknet im Garten, Erdbeermarmelade ist eingekocht, der Haushalt in Schuss und ... die SONNE scheint!
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