Heute hat es schon wieder geschneit. Der Frühling lässt noch auf sich warten. Da hab ich ihn ins Haus geholt:
Hier schreib ich nur, wenn ich Zeit habe, über die Dinge, die mir Freude machen und keine Langeweile aufkommen lassen!
Sonntag, 21. Februar 2010
Montag, 15. Februar 2010
Helau!
Karnevalszeit! In Rüthen gehen die Uhren wieder mal anders und die Jugend nutzt die Gelegenheit, Party zu machen. Hier nun ein Foto von ihren Verkleidungskünsten - wie ich finde, sehr gelungen!
Donnerstag, 11. Februar 2010
Kuchenorgie, die Zweite
Mmmmhhhh, die Kuchen waren wirklich lecker. Hier die Rezepte für die Maracuja-Baiser-Schnitten, die jetzt als Maracuja-Baiser-Torte daherkommen, und die Tiramisu-Torte:
Maracuja-Baiser-Torte
Rührteig:
125 g weiche Margarine oder Butter
100 g Zucker
1Päckchen Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
4 Eigelb (Größe M)
150 g Weizenmehl
2 Teel. Backpulver
50 ml Maracujanektar (4 Essl.)
Belag:
4 Eiweiß (Größe M)
175 g Zucker
50 g Kokosraspel
Füllung:
1 Dose Ananasscheiben (Abtropfgewicht 260g)
350 ml Maracujanektar
1 Päckchen Dr. Oetker Garant Creme-Puddingpulver Vanille-Geschmack
300 g kalte Schlagsahne
1 Päckchen Sahnesteif
Vorbereiten:
2 Tortenformen (Durchmesser 26 cm) fetten.
Backofen auf 180 ° C vorheizen.
Aus den Zutaten einen Rührteig bereiten.
Für den Belag das Eiweiß steif schlagen, dann den Zucker einrieseln lassen.
Die Hälfte des Rührteiges in eine Tortenform streichen.
Die Hälfte des Baiser-Belages darauf verteilen.
Die Hälfte der Kokosflocken darüberstreuen.
Bei 180 °C etwa 25 Minuten backen. Anschließend auf einem Kuchenrost erkalten lassen. Mit der anderen Hälfte einen zweiten Boden ebenso backen.
Füllung:
Ananasscheiben auf einem Sieb abtropfen lassen, in kleine Stücke schneiden und mit dem Maracuja-Nektar in einem kleinen Kochtopf zum Kochen bringen. Dann den Topf vom Herd ziehen, das Garant Pudding-Pulver auf einmal hineingeben und eine Minute kräftig umrühren. Erkalten lassen.
Einen Boden von der Backform lösen und auf eine Tortenplatte geben. Tortenring darumstellen. Die erkaltete Füllung auf dem Boden verteilen und glattstreichen. Die mit Sahnesteif geschlagene Sahne darüber geben und ebenfalls glattstreichen. Den zweiten Boden in 12 Stücke schneiden und auf die Sahne legen. Mindestens eine Stunde kaltstellen.
Guten Appetit!
Tiramisu-Torte
Gut vorzubereiten
Biskuitteig bereiten aus 4 Eiern, 3 Essl. heißem Wasser, 125 g Zucker, 1 Pä. Vanillin-Zucker, 3 Tr. Backöl Zitrone, 100 g Weizenmehl, 100 g Speisestärke, 2 gestr. Teel. Backpulver.
Teig in eine Springform (Durchmesser 28 cm, Boden gefettet, mit Backpapier belegt) füllen, sofort backen.
Strom: 170-200 °C (vorgeheizt), Gas: 3-4 (nicht vorgeheizt)
Backzeit: Etwa 30 Minuten
Boden aus der Form lösen, auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stürzen, erkalten lassen, zweimal waagerecht durchschneiden.
Füllung: 3 Eigelb, 150 g Zucker, 1 Pä. Vanillin-Zucker, etwas Salz in einer Schüssel im Wasserbad aufschlagen, anschließend kalt schlagen, 500 g Mascarpone (italienischer Frischkäse) unterrühren.
Zum Tränken: 250 ml Kaffee mit 4 Essl. Weinbrand verrühren.
Unteren Biskuitboden auf eine Platte legen, mit der Kaffeemischung tränken, mit 2-3 Essl. der Creme bestreichen, mit mittlerem Boden bedecken. Diesen leicht andrücken, ebenfalls wie den unteren Boden tränken und bestreichen, mit dem oberen Boden bedecken. Rand und Oberfläche der Torte mit der restlichen Creme bestreichen, mit Hilfe eines Löffels verzieren. Mehrere Stunden zugedeckt zum Durchziehen in den Kühlschrank stellen. Torte mit großen Schokoladenlocken verzieren und mit Kakaopulver bestäuben.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Sonntag, 7. Februar 2010
Kuchenorgie
Fast hätt ich es vergessen: heute morgen habe ich mal wieder eine Backorgie gestartet. Lecker! Wie (fast) immer gehört meine leckere Tiramisu-Torte dazu. Der Rest wird noch nicht verraten. Mmmmhhhhh!!!!!
Nun ist der erste Monat im Neuen Jahr schon wieder um!!!
Man soll es ja kaum glauben, aber die Zeit vergeht wie im Flug. Und ich kann wirklich nicht behaupten, dass ich in diesem Monat Langeweile gehabt hätte. Zuerst bin ich ja an drei Tagen vormittags in der Schule und gebe in einer 2. und 3. Klasse Religion. Letzte Woche hatte ich hier meinen zweiten Unterrichtsbesuch, das Thema war eine Kirchenerkundung. Nun hatte es in der vorherigen Nacht ziemlich geschneit und gefroren, sodass einige Kinder zu spät (bis zu einer halben Stunde) in die Schule kamen, weil der Bus nicht fuhr und meine Ausbildungsleiterin ebenfalls eine halbe Stunde Verspätung hatte. Die Kirchenerkundung haben wir dann trotzdem gemacht und es hat alles gut geklappt. Den Kindern hat es gefallen und sie haben sich auch viel gemerkt, wie ich in der darauf folgenden Stunde sehen konnte.
Außerdem ist hier seit Ende des letzten Jahres Winter - und das nicht nur im Kalender, sondern auch wirklich in Form von unterschiedlichsten Schneehöhen, Verwehungen, Glatteis auf den Straßen, Schneemännern in den Vorgärten, Eiszapfen an den Dächern und als Folge von dem ganzen Elend kaputten Straßen ...
Tageweise kam man wirklich kaum aus dem Haus. Das Leben stand still. Endlich Zeit für Dinge, zu denen man sonst nie kommt. Ich habe mal mein Zimmer aufgeräumt, ein paar neue Egli-Figuren gearbeitet, die Werbetrommel für unsere Ausstellung gerührt ...
Apropos Ausstellung - die beschäftigt mich wirklich immens. Glücklicherweise habe ich wirklich viele und gute Kontakte, so dass sich das Verteilen und Aufhängen der Plakate aufwandtechnisch in Grenzen hält. Bei der Gelegenheit trifft man dann aber Diese und Jenen und quatscht mal wieder über alte Zeiten ...
Dabei kommt mir immer viel Interesse und Begeisterung für die Idee einer Egli-Figuren-Ausstellung entgegen. Das macht die Arbeit natürlich viel leichter und ich glaube fest daran, dass es ein tolles Projekt ist. Es liegt noch einiges an Vorbereitungen und Arbeit vor uns, aber alle sind sehr motiviert.
Ich denke, ich werde auch in den nächsten Monaten keine Langeweile haben - wohl eher keine Zeit, zum Schreiben. Infos gibts aktuell ja auch auf meinen anderen Blogs.
Außerdem ist hier seit Ende des letzten Jahres Winter - und das nicht nur im Kalender, sondern auch wirklich in Form von unterschiedlichsten Schneehöhen, Verwehungen, Glatteis auf den Straßen, Schneemännern in den Vorgärten, Eiszapfen an den Dächern und als Folge von dem ganzen Elend kaputten Straßen ...
Tageweise kam man wirklich kaum aus dem Haus. Das Leben stand still. Endlich Zeit für Dinge, zu denen man sonst nie kommt. Ich habe mal mein Zimmer aufgeräumt, ein paar neue Egli-Figuren gearbeitet, die Werbetrommel für unsere Ausstellung gerührt ...
Apropos Ausstellung - die beschäftigt mich wirklich immens. Glücklicherweise habe ich wirklich viele und gute Kontakte, so dass sich das Verteilen und Aufhängen der Plakate aufwandtechnisch in Grenzen hält. Bei der Gelegenheit trifft man dann aber Diese und Jenen und quatscht mal wieder über alte Zeiten ...
Dabei kommt mir immer viel Interesse und Begeisterung für die Idee einer Egli-Figuren-Ausstellung entgegen. Das macht die Arbeit natürlich viel leichter und ich glaube fest daran, dass es ein tolles Projekt ist. Es liegt noch einiges an Vorbereitungen und Arbeit vor uns, aber alle sind sehr motiviert.
Ich denke, ich werde auch in den nächsten Monaten keine Langeweile haben - wohl eher keine Zeit, zum Schreiben. Infos gibts aktuell ja auch auf meinen anderen Blogs.
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